Checklisten Beratung
Struktur: Alle Items können mit "trifft zu" oder "trifft nicht zu" bewertet werden.
Endpunkt: Bei als "nicht zutreffend" bewerteten Aussagen wird zur Wohnberatung eingeladen.
Allgemeines
- Meine Wohnung hat die passende Größe.
- Ich fühle mich in der Wohnung sicher.
- Die Zimmer haben eine gute Größe.
- Alle Räume sind gut beleuchtet.
- Ich kann meine Wohnung ohne Probleme verlassen.
- Keller und Mülltonnen sind problemlos zu erreichen.
- Im Notfall kann ich schnell Hilfe holen.
Hauseingang
- Der Zugang zu meinem Wohnhaus ist trittsicher und frei von Stolperfallen.
- Die Haustür kann ich gut erreichen.
- Die Haustür lässt sich leicht öffnen und schließen.
- Die Haustür ist überdacht.
- Klingelschild, Hausnummer und Eingangsbereich sind ausreichend beleuchtet.
- Vor der Tür ist genug Platz.
Hausflur und Treppenhaus
- Im Hausflur ist genügend Platz um meine Gehhilfe oder einen Kinderwagen abzustellen.
- Der Briefkasten ist bequem zu erreichen.
- Der Bodenbelag im Flur und auf den Treppen ist trittsicher.
- Flur und Treppen sind gut beleuchtet.
- Die Treppenhausbeleuchtung ist lange genug an.
- Am Treppengeländer finde ich genügend Halt und Sicherheit.
- Das Treppenhaus kann ich ohne Probleme benutzen.
Der Wohnungsflur
- Die Wohnungstür ist breit genug.
- Hinter der Tür fühle ich mich sicher.
- Es gibt genügend Platz, um Mantel und Schuhe an- und auszuziehen.
- Die Garderobe ist bequem zu erreichen.
- Die Abstellmöglichkeiten sind ausreichend (z. B. für einen Kinderwagen, Rollator oder Rollstuhl).
- Im Flur sind keine Stolperfallen.
Die Küche
- Die Küche ist groß genug.
- In der Küche sind keine Stolperfallen oder störende Möbelkanten.
- Die Arbeitsflächen haben die passende Höhe für mich.
- Ich kann auch im Sitzen arbeiten.
- Alle Schränke sind gut zu erreichen.
- Die Beleuchtung der Arbeitsflächen ist gut.
Bad und WC
- Ich komme auch ohne Gehhilfe bequem in das Bad.
- Das Bad ist groß genug.
- Der Fußboden ist auch im feuchten Zustand rutschfest.
- Meine Badewanne kann ich sicher und bequem benutzen.
- Es gibt ausreichend Haltegriffe für einen sicheren Ein- und Ausstieg. In der Wanne liegt eine rutschfeste Matte.
- Meine Dusche kann ich sicher und bequem benutzen.
- In der Dusche liegt eine rutschfeste Matte.
- Das Waschbecken kann ich bequem benutzen (ggf. höhenverstellbar?).
- Das Waschbecken kann ich auch im Sitzen benutzen.
- Der Spiegel hat die richtige Höhe.
- Ablage und Spiegelschrank sind gut erreichbar.
- Ich kann die Toilette sicher und bequem benutzen (ggf. höhenverstellbar?).
- Die Reinigung des Badezimmers ist einfach.
Struktur: Das Protokoll ist Strukturiert in folgende Blöcke:
- Beteiligte Personen
- Anlass der Beratung
- Termin
- Daten zu Person und Wohnumfeld
- Eingeschränkte Aktivitäten
- Bereits genutzte Hilfsmittel und Haushaltshilfen
- Checkliste zur Wohnsituation
- Vereinbarte Massnahmen
- Ziel der Massnahmen
- Unterstützungsanfrage
Endpunkt: Das Protokoll fokussiert folgende Endpunkte
- Gefahrenquellen beseitigt
- Pflege erleichtert
- Hilfe/Pflegebedarf reduziert
- Alltagskompetenz gesteigert
- Lebensqualität verbessert
- Sturzgefahren beseitigt
- Sonstiges
Einschränkungen: Welche Massnahmen sind eingeschränkt?
- Baden/Duschen
- Waschen
- Toilettengang
- Treppensteigen
- Waschen, Bügeln, Putzen
- Einkaufen
- Kochen
- Hinsetzen/Aufstehen
- Gehen innerhalb der Wohnung
- Balkonnutzung
- Nutzung der Terrasse
- Kommunikative Aktivitäten
- Sonstige Einschränkungen
Hauseingang/Treppenhaus
- Ist der Zugang zur Wohnung trittsicher und frei von Stolperfallen
- Ist die Eingangstür ohne Schwierigkeiten zu erreichen
- Lässt sich die Haustür leicht öffnen und schließen
- Ist die Haustür überdacht
- Hausnummer, Klingelschild gut erkennbar und beleuchtet
- Bodengleicher Fußabtreter vorhanden
- Gegensprechanlage
- Türsicherung
- Genug Platz vor der Haustür
- Kann der Briefkasten bequem erreicht werden
- Ist der Hauseingang genügend ausgeleuchtet
- Brennt die Beleuchtung lange genug
- Kann das Treppenhaus ohne Probleme benutzt werden
- Bietet das Treppengeländer genügend Halt und Sicherheit
- Ist ein zweiläufiger Handlauf vorhanden
- Ist der Bodenbelag im Flur und auf den Treppen trittsicher
- Klares optisches Abheben der Stufen vorhanden
- Ist eine Alarmanlage vorhanden
- Ist das Gebäude Video überwacht
- Ist der Zugang zum Gebäude bodeneben
- Sonstiges:
Eingangsbereich der Wohnung/Flur
- Ist die Wohnungstür gesichert
- Elektrischer Türöffner für Haustür oder Wohnungstür
- Gegensprechanlage
- Weitwinkelspion
- Gut hörbare Klingel (Zweitongong)
- Lichtsignalanlage für Schwerhörige als optische Verstärkung der Klingel
- Genügend Platz um z.B. eine Gehhilfe abzustellen
- Ist die Wohnungstür breit genug
- Ist ausreichend Platz, um Mantel und Schuhe anund auszuziehen
- Ist eine Sitzmöglichkeit im Flur vorhanden
- Ist der Flur frei von Stolperfallen
- Ist der Flur ausreichend beleuchtet
- Automatisches Nachtlicht vorhanden
- Sonstiges:
Küche
- Ausreichend Platz in der Küche (Bewegungsfläche von mindestens 120 cm)
- Ist die Küche den Arbeitsabläufen angepasst
- Sind die vorhandenen technischen Geräte einfach zu bedienen
- Ist die Küche frei von Stolperfallen oder störenden Möbelkanten
- Haben die Arbeitsflächen die richtige Höhe
- Besteht die Möglichkeit im Sitzen zu arbeiten
- Sind die Schränke gut erreichbar
- Haben die Schränke gut erreichbare Griffe
- Sind die Küchenutensilien sinnvoll in den Schränken untergebracht
- Sind die Schübe leichtgängig
- Beleuchtung über den Arbeitsflächen vorhanden
- Ist die Küche gut ausgeleuchtet
- Ist das Geschirrspülen im Sitzen möglich
- Sind die Armaturen im Sitzen gut erreichbar
- Einhandmischer vorhanden
- Türbreite ausreichend
- Türverbreiterung erforderlich
- Sind die Fenstergriffe gut erreichbar
- Sind die Lichtschalter gut erreichbar
- Sind genügend Steckdosen vorhanden und in richtiger Höhe
- Sind die Rollläden motorisch unterstützt
- Ist eine Herdüberwachung erforderlich
- Besitzt der Herd eine Kindersicherung
- Gibt es Glasfronten an den Hängeschränken
- Mobile Küchenmöbel
- Sonstiges:
Bad und WC
- Beträgt die Abmessung mindestens 1,80 m x 2,20 m (mindestens 4 qm)
- Bewegungsfläche von mindestens 120 cm
- Beträgt die Türbreite mindestens 0,80 m
- Türentriegelung von außen möglich
- Schiebetür möglich
- Geht die Tür der Toilette bzw. des Bades nach außen auf
- Kommt man ohne Probleme in das Bad bzw. in die Toilette
- Ist der Boden rutschfest
- Haben die Bodenfliesen einen hohen Fugenanteil
- Kann die Wanne sicher und bequem benutzt werden
- Sind für einen sicheren Einund Ausstieg Haltegriffe vorhanden
- Kann die Dusche sicher und bequem benutzt werden
- Sind Haltegriffe in der Dusche vorhanden
- Ist die Dusche bodengleich
- Ist eine Duschtasse vorhanden (maximal2 cm hohe Schwelle)
- Gibt es einen Duschstuhl oder Sitz
- Spritzschutz bei bodengleicher Dusche
- Wird beim Baden oder Duschen eine rutschfeste Matte benutzt
- Ist die Benutzung des Wachbeckens im Sitzen möglich
- Einhandmischer vorhanden
- Ist die Benutzung des Waschbecken im Stehen bequem
- Hängt der Spiegel in der richtigen Höhe
- Sind die Ablage und der Spiegel gut erreichbar
- Kann die Toilette sicher und bequem benutzt werden
- Hat die Toilette die richtige Höhe
- Toilettenaufsatz zur Erleichterung des Aufstehens
- Sind die Fenstergriffe gut erreichbar
- Sind die Lichtschalter gut erreichbar und in der richtigen Höhe
- Sind genügend Steckdosen vorhanden und in richtiger Höhe
- Besteht die Möglichkeit eine Waschmaschine zu stellen
- Ist ein Waschmaschinenanschluss vorhanden
- Gibt es einen Verbrühungsschutz
- Heizung vorhanden
- Ist das Licht ausreichend hell und blendfrei
- WC-Automat mit Vaginalund Analdusche und Fön
- Sonstiges:
Wohnzimmer
- Beträgt die Fläche mindestens 14 qm
- Beträgt die Bewegungsfläche vor den Möbeln 120 cm
- Stolperfallen vorhanden
- Haben die Möbel die richtige Sitzhöhe
- Ist bequemes Sitzen und Aufstehen möglich
- Sind ausreichende Lichtquellen vorhanden
- Gibt es einen Lieblingsplatz mit genug Licht
- Gur erreichbare Ablage neben dem Lieblingsplatz
- Gibt es Sitzgelegenheiten mit Aufstehhilfen
- Ist eine Anpassung der Höhe der Möbel erforderlich
- Sind die Fenstergriffe tief angebracht
- Gibt es bodentiefe Fenster bzw. Balkontüren/Terrassentüren
- Sind die Lichtschalter gut erreichbar und in richtiger Höhe
- Sind genügend Steckdosen vorhanden und in richtiger Höhe
- Lässt sich die Terrassentür bzw. Balkontür leicht schließen und öffnen
- Sind die Rollläden motorisch unterstützt
- Beträgt die Türbreite mindestens 0,80 m
- Türverbreiterung erforderlich
- Schiebtür sinnvoll
- Boden (Parkett, Fliesen, Teppichboden, Laminat anderer Belag)
- Gibt es mehrere Strom-, Telefon und Fernsehanschlüsse im Raum
- Sonstiges:
Schlafzimmer
- Beträgt die Fläche mindestens 14 qm
- Beträgt die Bewegungsfläche vor den Möbeln 120 cm
- Stolperfallen vorhanden
- Beträgt der Abstand vom Fußende zur Wand bzw. zum Schrank 90 cm
- Ist die Höhe des Bettes angemessen
- Gibt es einen Lattenrost mit verstellbarem Kopfund Fußteil
- Schaffung von mehr Platz am Bett
- Gibt es eine Ablagefläche neben dem Bett
- Besteht die Möglichkeit, vom Bett aus Licht zu machen
- Sind die Schränke bequem erreichbar
- Kann die Wäsche bzw. Kleidung ohne Hilfe aus dem Schrank genommen werden
- Sind die Lichtschalter in der richtigen Höhe
- Ist ein Sitzplatz vorhanden
- Geht die Türe nach außen auf
- Boden (Parkett, Fliesen, Teppichboden, Laminat, Anderer Belag)
- Sind die Rollläden motorisch unterstützt
- Sonstiges:
Balkon/Terrasse/Garten
- Schwellenfreier Zugang
- Geländer des Balkons in der richtigen Höhe
- Schiebetür
- Schwingtür
- Sind die Gartenweg gut beleuchtet und befestigt
- Sind die Stufen im Garten oder auf der Terrasse mit Handläufen gesichert
- Sonstiges:
Technische Hilfen im Alltag
- Hausnotruf vorhanden
- Telefon leicht bedienbar
- Rauchmelder
- Rauchmelder mit Zusatzfunktionen
- Alarmanlage
- Gesicherte Fenster
- Balkontüre abschließbar
- Haustüre überwacht
- Sensormatten
- Herdsicherung
- Technische Haushaltshelfer
- Handy mit Zusatzfunktionen
- Seniorentelefon
- Internet
- Gebäudesteuerung/Hausautomation
- Sonstiges:
- Symptomatik (S. 12)
- Patientenrelevante Informationen (S. 13)
- Hilfsmittelrezept / Positionsnummern (S. 15)
- Beratungsgespräch und Ort (S. 19)
- Red Flags (S. 24)
- Finanzierung/Kosten (S. 26)
- Qualifikation der Beratenden (S. 29)
- Informationsbogen (S.31)
Beratungsgespräch
- Allgemeine Informationen
- medizinische und kontinenzbezogene Anamnese
- psychosoziale Situation
- Mobilität
- aktuelle Pflege und Versorgung
- Ziele, Erwartungen, Lebensqualitätsaspekte
- Versicherungssituation, finanzielle Ressourcen
- Hilfsmittelbezogene Beratung
- bisherige Erfahrungen mit Inkontinenzversorgung
- Klärung der Leistung und Limitation einer Hilfsmittelversorgung
- Erläuterung und Demonstration möglicher Inkontinenzprodukte
- praktische Anleitung zur Verwendung von Inkontinenzprodukten, wenn geeignete
- Räumlichkeiten zur Verfügung stehen.
- Darstellung und Vorbeugung typischer Problemsituationen, Komplikationen wie
- Infekte oder Hautschäden und Grenzen einer Hilfsmittelversorgung
Red Flags
- Red flags bei ärztlicher Beratung
- Hämaturie
- Dysurie
- neu aufgetretene Paresen oder Parästhesien
- Überlaufsymptomatik
- aktuelle Änderung der Medikation
- in Zusammenhang mit der Harninkontinenz stehende Traumata (Verletzungen, Unfälle)
- durchlaufende, kontinuierliche Inkontinenz nach vorangegangenen Operationen
- neu diagnostizierte neurologische Erkrankungen (Medikamente)
- Red flags bei einer nichtärztlichen Beratung über Hilfsmittel bei Harninkontinenz:
- roter/trüber/übelriechender Urin
- durchlaufende, kontinuierliche Inkontinenz nach vorangegangenen Operationen
- Brennen beim Wasserlassen
- Schmerzen im Unterleib
- auf eine Nierenbeteiligung hindeutende Rückenschmerzen
- neu aufgetretene Lähmungen oder Empfindungsstörungen
- ständiges Wasserlassen in kleinen Portionen
- Hautveränderungen
- Fieber
Beratungsdokumentation
- Ärztlicher Teil
- Inkontinenzdiagnose
- Inkontinenschweregrad
- Mobilität
- Besonderheiten
- Lebensumstände
- Beratungs-Teil
- Zeitpunkt der Beratung(en)
- Fragestellung der Beratung(en)
- Aktuelle/bisherige Versorgungssituation
- subjektive Zufriedenheit mit der aktuellen Versorgungs- und Kontinenzsituation
- Vorgeschlagene Hilfsmittel
- Bemusterung (Art des Hilfsmittels, Menge, Saugstärke)
- Empfehlungen für die weitere Versorgung (Art des Hilfsmittels)
- Geschätzter Tagesbedarf des favorisierten Hilfsmittels
- Vorgesehener Zeitpunkt der Re-Evaluation der Versorgungssituation
- Begleitende Angehörige und/oder Pflegende
- Geplante Veränderungen der Versorgungssituation
- Patiententeil
- Schutz vor Nässe
- Schutz vor Geruch
- Tragekomfort (Kosmetik, Geräusch, Druck/Scheuern)
- Hautzustand (Reizungen, Druckstellen, Infektionen)
- Handhabung
- Gefühl der Sicherheit
- Gesamtzufriedenheit
- Mein geschätzter Tagesbedarf
- Besondere Hinweise
Struktur: Das Protokoll ist Strukturiert in folgende Blöcke:
- Fähigkeiten
- Zufriedenheit in Bereichen des Lebens
- Selbsteinschätzung
- Wirkung von Hilfsmitteln
- Barrieren und Förderfaktoren beim Hilfsmittelgebrauch
- Anforderungen an Hilfsmittel im Vergleich zu den Ressourcen einer Person
- Einflüsse auf das Zusammenspiel von Person, Hilfsmittel und Hilfsmittelgebrauch
- Massnahmenplanung
Endpunkt: Das Protokoll fokussiert auf die Auswahl von Hilfsmitteln
Fähigkeiten
Die Fähigkeit wird ohne Hilfsmittel, und mit (benanntem) Hilfsmittel in einer 5-Stufigen Skala (1=schlecht - 5 = sehr gut) bewertet. Zusätzlich wird bewertet wo in Zukunft mehr, gleich viel oder weniger Unterstützung benötigt wird.
- Sehen
- Hören
- Sprache
- Kognition
- Körperliche Kraft/Ausdauer
- Einsatz untere Extremität
- Handgebrauch/Greiffunktion
- Einsatz ohne Extremität
- Mobilität
Bereiche
Die Bereiche des Alltagslebens werden auf einer 5-Stufigen Skala (1=nicht zufrieden - 5 = sehr zufrieden) bewertet. Zusätzlich werden die 3 Wichtigsten Problembereiche priorisiert und konkretisiert.
- Körperpflege und Haushaltsaktivitäten
- Baden/duschen/Körper waschen
- Benutzung der Toilette
- Persönliche Pflege (Gesicht waschen, kämmen, rasieren, Zähne Putzen)
- An-/Ausziehen (einschl. Schuhe binden, Knöpfe schliessen)
- Treppen auf-/absteigen
- Essen und trinken
- Wäsche waschen
- Geschirr abwaschen
- Staub wischen
- Körperliches Wohlbefinden
- Allgemeine Gesundheit
- Freiheit, hinzugehen, wohin man möchte
- Teilhabe (Partizipation) an gewünschten Aktivitäten
- Bildung/Abschluss
- Arbeitsverhältnis/-potenzial/-ressourcen
- Familienbeziehungen
- Privatsphäre (Partnerschaft)
- Selbständigkeit und Selbstbestimmung
- Zugehörigkeitsgefühl (soziale Umwelt)
- Emotionales Wohlbefinden
- BAG Wohnungsanpassung (11/2018) Die Qualitätsstandards der Wohnberatung
- Netzwerk Wohnen (Stand: 16.07.2022) Qualitätsstandards Netzwerk Wohnen (abgeleitet aus der BAG Wohnungsanpassung)
- Niedersachsenbüro (10/2018) Qualitätsstandards für die Wohnberatung in Niedersachsen (10/2018)
- Blick-Winkel Steinhagen (2012) Konzept zur Wohnberatung für Seniorinnen, Senioren und behinderte Menschen, um eine weitgehend selbständige Lebensführung zu unterstützen